Schweif

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Der Schweif eines Pferdes gehört wie die Mähne zum Langhaar. Mit ihm kann das Pferd lästige Insekten verscheuchen. Dazu ist es sinnvoll, wenn er möglichst dicht und nicht zu viel geschnitten oder verzogen wird.

Da die Schweifhaare nur langsam wachsen, sollten bei der Pflege nur möglichst wenige Haare ausgerissen werden. Mit Shampoos und Sprays können Knoten gelöst werden, sodass man den Schweif dann entweder von Hand verlesen (jedes Haar einzeln) oder ganz vorsichtig bürsten kann.

Er gibt allerdings auch Auskunft über den Gemütszustand eines Pferdes. Picken mit den Sporen quittiert so manches Pferd mit ärgerlichem Schweifschlagen. Ein aufgeregter Hengst stellt den Schweif hoch und wirkt dadurch um einiges größer und imposanter. Klemmt ein Pferd den Schweif ein, signalisiert dies meistens Angst.

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