Western Pleasure

Western Pleasure

Western Pleasure

Western Pleasure ist eine Disziplin beim Westernreiten. Hier geht es um das gelassene Erscheinungsbild des Pferdes in allen drei Grundgangarten, welches sich elegant und gelöst bewegt und präzise auf die minimale Hilfengebung reagiert. Es ist extrem durchlässig und die Bewegungen sind fließend. Dabei darf der bei jedem Pferd individuell ausgeprägte Schwung, die Balance und die Motivation nicht fehlen.

Die Western Pleasure wird in der Gruppe (nicht einzeln) am langen Zügel geritten, der Kopf des Pferdes ist waagerecht und wird oft noch tiefer getragen. Das führt dazu, dass gemeinhin die gelangweilsten Pferde, die nur dahintrotten, am ehesten der perfekte Pleasure entsprechen. Dem ist jedoch nicht so. Die wirkliche Entspannung, Durchlässigkeit und schwungvolle Motivation müssen hart erarbeitet werden. Die Richter auf den Turnieren haben die schwierige und verantwortungsvolle Aufgabe, genau diese Pferde, denen es Spaß macht (Pleasure), herauszufiltern und zu prämieren. Und dann macht es auch den Reitern Vergnügen.

Eine Prüfung besteht aus verschiedenen Aufgaben (Pattern). Darunter fallen die Grundgangarten Schritt (Walk), Trab (Jog), Galopp (Lope), aber auch rückwärtsrichten (Back Up).

Western Riding und Pleasure beurteilen hauptsächlich das Erscheinungsbild des Pferdes, während im Western Horsemanship fast ausschließlich der Sitz und die Einwirkung des Reiters beurteilt wird.

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