REIKI

REIKI

REIKI für Pferde – die sanfte Zusatztherapie aus Japan

Zugegeben, es muss für den Betrachter schon komisch anmuten, jemanden zu sehen, der die Hände auf ein Pferd auflegt. Zuerst werde ich daher oft argwöhnisch beäugt, zumal die unausgesprochene Frage im Raum steht „Was macht sie da?“. Sieht der Betrachter jedoch alle Zeichen der absoluten Entspannung bei dem Tier, so weicht die Skepsis im Allgemeinen der Neugierde. Wenn ich angesprochen werde, so erkläre ich mein Handeln gerne, denn es hat nichts mit „Hokus-Pokus“ oder übersinnlichen Fähigkeiten zu tun.

Ich erkläre dem Interessierten ganz einfach, dass in den Körpern aller Lebewesen, egal ob Mensch, Tier oder Pflanze, Energie fließt. In der traditionellen chinesischen Medizin werden diese Energiebahnen Meridiane genannt. Kann die Energie nicht ungehindert fließen, d.h. ist sie irgendwo im Körper blockiert, so können u.a. Krankheiten und Verhaltensstörungen auftreten.

Mittels Reiki wird die Energie wieder ausgeglichen. Der Behandler ist ein Kanal für die universelle Lebensenergie und in der Lage, die auf den zu Behandelnden zu übertragen.

Jedes Tier kann mit Reiki behandelt werden, vorausgesetzt es will es auch, man sollte es in gar keinem Fall zwingen. Aber auch jeder Tierbesitzer kann Reiki erlernen und seinem Tier selbst Reiki geben.

Reiki kommt aus dem Japanischen und heißt übersetzt „universelle Lebensenergie“.

Es ist jene Energie, die in Indien PRANA und in China QI oder CHI genannt wird. Reiki (sprich: Ree-Ki) ist eine sehr alte Heilmethode, die vor über 2500 Jahren schon in den alten Sanskrit-Sutras erwähnt wurde und im 19. Jahrhundert von dem Japaner Dr. Mikao Usui, wiederentdeckt wurde.

Reiki für Tiere unterscheidet sich in der „Behandlungsmethode“ eigentlich nicht viel von der an Menschen. Tiere sind jedoch vollkommen unvoreingenommen und spüren vorurteilsfrei die reinen Energien.

Die Reiki-Behandlung eines Tieres unterscheidet sich dadurch von der des Menschen, dass die Tiere uns nicht sagen können, wo sie Schmerzen empfinden, oder wovor sie warum Angst haben. Jedoch zeigt die Erfahrung, dass die Tiere – nachdem sie die Reiki-Energie kennengelernt haben – sich „unter den Händen“ genau dorthin drehen, wo die Energie benötigt wird. Genauso deutlich geben sie zu verstehen, wenn sie genug haben.

Sie stehen dann einfach auf und drehen sich weg. In diesem Moment sollte die Reiki-Behandlung auch beendet sein und dem Tier nicht mehr „aufgenötigt“ werden. Grundsätzlich erfordert die Arbeit mit Tieren aber noch mehr intuitive Erfahrung als die Arbeit mit dem Menschen.

Entschuldigung - das darf nicht kopiert werden ....

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